Donnerstag, 15. März 2007
andreas gursky hausderkunst
Eine durchaus sehenswerte Fotoausstellung in Münchens hässlichstem Museumsbau.



In beeindruckender Größe von - sagen wir mal - 3 auf 5 Meter präsentieren sich klar strukturierte Ablichtungen, die sich bei näherer Betrachtung in erkennbare Details auflösen.




"Meine Bilder sind immer von zwei Seiten komponiert. Sie sind aus extremer Nahsicht bis ins kleinste Detail lesbar. Aus der Distanz werden sie zu Megazeichen." (Andreas Gursky über Andreas Gursky).

Ahja.

Ich meine: ein Triumph der digitalen Fototechnik.
Aber Kunst?
- Vielleicht auch deshalb eine Ausstellung im hausderkunst.

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