Freitag, 23. Januar 2009
Grüsse von den Bush´s
sugardaddy, 20:42h
Endlich haben sie ihn weiter, ihren President. Was lange währt...
Stellt sich natürlich die Frage, wie es geschehen kann, daß eine solche Nusche ein solches Amt erringt. Und nach vier Jahren wieder gewählt wird. Wir sind versucht, einen derartigen Betriebsunfall als Nachteil der Demokratie zu bedauern. Der Vorteil in der Demokratie ist allerdings, dass der Betriebsunfall nach acht Jahren automatisch korrigiert wird.
Ich glaube aber, dass das kein Betriebsunfall war und auch kein „Missverständnis der Wähler“. Vielmehr deutet einiges darauf hin, dass ein innerer Zirkel, eine Gruppe von einflussreichen Personen, möglicherweise parteiübergreifend, nach interner Vereinbarung eine Marionette aufgebaut und in Stellung gebracht hat. - Hat ja soweit Alles wunderbar geklappt.
Nun wir den justament vom Hof getrotteten mit seinem Vorgänger vergleichen, erkennen wir: Die spinnen, die Amis. Wie haben sie den Clinton gepiesackt und ihm das Leben schwer gemacht bis zum Meineid, obwohl er so einen tollen Job machte. Nicht nur im Oral Office.
Zeit heilt Wunden. Der Clinton wirkt ja wieder eher entspannt, trotz – oder wegen? seiner vielen Vortragsreisen. Und wir wissen: Moni wartet im Park.
Stellt sich natürlich die Frage, wie es geschehen kann, daß eine solche Nusche ein solches Amt erringt. Und nach vier Jahren wieder gewählt wird. Wir sind versucht, einen derartigen Betriebsunfall als Nachteil der Demokratie zu bedauern. Der Vorteil in der Demokratie ist allerdings, dass der Betriebsunfall nach acht Jahren automatisch korrigiert wird.
Ich glaube aber, dass das kein Betriebsunfall war und auch kein „Missverständnis der Wähler“. Vielmehr deutet einiges darauf hin, dass ein innerer Zirkel, eine Gruppe von einflussreichen Personen, möglicherweise parteiübergreifend, nach interner Vereinbarung eine Marionette aufgebaut und in Stellung gebracht hat. - Hat ja soweit Alles wunderbar geklappt.
Nun wir den justament vom Hof getrotteten mit seinem Vorgänger vergleichen, erkennen wir: Die spinnen, die Amis. Wie haben sie den Clinton gepiesackt und ihm das Leben schwer gemacht bis zum Meineid, obwohl er so einen tollen Job machte. Nicht nur im Oral Office.
Zeit heilt Wunden. Der Clinton wirkt ja wieder eher entspannt, trotz – oder wegen? seiner vielen Vortragsreisen. Und wir wissen: Moni wartet im Park.
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