Samstag, 22. Juli 2006
Sie krümmt und windet sich
unter mir, ich muß ihr zeigen, wer der Meister ist:
der B 301. Genannt "Die Deutsche Hopfenstraße".

So gesehen war mein Ausflug in die Niederungen Bayerns ein voller Erfolg, wenn auch die Kontaktaufnahme mit der Bevölkerung nicht einfach ist. Man artikuliert sich verschämt mit einem nuscheligen Dialekt, der entfernt an das in der Bodenseegegend gesprochene Alemannische erinnert.

Aber die Landschaft! Sanfte Hügel wechseln mit kleinen Wäldern und Auen; hie und da Hopfengärten (der Preis des Hopfens, hier Premiumqualität, steht wieder).



Und Miss Sophie steht auch. Mit Sugardaddy. Der wartet auf Hopfenperle. Aber das ist eine andere Geschichte. Vielleicht mehr darüber ein andermal. Ihr wißt: Diskretion....

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in bayern gewesen? und mich nicht besucht? ich spreche sogar hochdeutsch. ;)

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Theodor Heuß
hat das auch von sich behauptet.

Im übrigen bin ich im Großraum München ansässig.

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da zeichnet sich ja eine großartige karriere für mich ab, wenn ich die parallele zu heuß so wörtlich nehme...
in m bin ich auch ab und zu. hab da wen, dessen bett - äh, tür immer für mich offensteht. ;)

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