Donnerstag, 15. März 2007
andreas gursky hausderkunst
Eine durchaus sehenswerte Fotoausstellung in Münchens hässlichstem Museumsbau.



In beeindruckender Größe von - sagen wir mal - 3 auf 5 Meter präsentieren sich klar strukturierte Ablichtungen, die sich bei näherer Betrachtung in erkennbare Details auflösen.




"Meine Bilder sind immer von zwei Seiten komponiert. Sie sind aus extremer Nahsicht bis ins kleinste Detail lesbar. Aus der Distanz werden sie zu Megazeichen." (Andreas Gursky über Andreas Gursky).

Ahja.

Ich meine: ein Triumph der digitalen Fototechnik.
Aber Kunst?
- Vielleicht auch deshalb eine Ausstellung im hausderkunst.

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Mittwoch, 14. März 2007
Über die wohltuende Wirkung des Sports
ist schon viel geschrieben worden:

Er hält fit und gesund, löst Aggressionen und fördert das Teamwork.

Zudem härtet er ab und stärkt uns an Haupt und Gliedern.

Nichts für Weicheier.

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Dienstag, 13. März 2007
Funktionalität und Ästhetik
Die Tasse hat ihren Platz nicht in der Mitte der Unterschale, sondern etwas seitlich davon.



So bleibt genug Raum für das obligate Bonbon.
Praktisch und exzentrisch, finde ich.

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